No risk, no fun? Nicht, wenn es um die Absicherung Ihrer Praxis geht!
Serviceredaktion D&WNiedergelassene Zahnärzte sind nicht nur Experten für Zahngesundheit, sondern zugleich auch Praxisunternehmer. Eine erfolgreiche Praxisführung erfordert vom Inhaber vielseitige Kompetenzen. Dazu gehören neben medizinischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen auch organisatorische und soziale Fähigkeiten.
Angesichts voller Wartezimmer, finanzieller und regulatorischer Restriktionen sowie steigender Personal- und Sachkosten gewinnt ein effizientes Finanzmanagement zunehmend an Bedeutung. Dazu zählen sowohl die kontinuierliche Kontrolle der wirtschaftlichen Entwicklung der Praxis als auch die Bewertung potenzieller Risiken. Deren Eintritt kann – abhängig von Art und Ausmaß – erhebliche ökonomische Schäden verursachen, die im schlimmsten Fall sogar existenzbedrohend sein können.
Risikominimierung durch individuelle Absicherung
Daher gilt wie auch in der Medizin: Vorsorge ist besser als Nachsorge. In einer idealen Welt ist der Praxisinhaber jederzeit leistungsfähig, die Praxis bleibt von Schäden – etwa durch Unwetter oder Cyberangriffe – verschont und es bestehen keine juristischen Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter. Die Realität sieht jedoch oft anders aus.
Private und berufliche Risiken lassen sich zwar nie vollständig ausschließen, aber mit den richtigen Maßnahmen erheblich reduzieren. Umso wichtiger ist es für Praxisunternehmer, das eigene Praxisrisiko realistisch einzuschätzen – und genau hier hilft eine betriebliche Risikoanalyse. Klingt kompliziert? Muss es aber nicht sein.
Mit dem CURE Praxismanager – einem spezialisierten Finanztool für Heilberufe – gelingt dies ohne großen Aufwand.
Der digitale Praxismanager strukturiert und kategorisiert automatisch sämtliche Ein- und Ausgänge basierend auf den Echtzeitfinanzdaten der Praxis. Voraussetzung dafür ist die Verknüpfung der relevanten Praxiskonten (z. B. Girokonto, Tagesgeld, Depot) mit dem CURE Praxismanager. So hat der Arzt die Praxiskennzahlen jederzeit im Blick.
Zudem fließen die Echtzeit-Kontodaten in die betriebliche Risikoanalyse ein. Letztere gibt einen ersten aussagekräftigen Überblick über wichtige Themenbereiche der Praxisunternehmung und dient als Frühwarnsystem, indem das System Risiken in den Bereichen Absicherung und Finanzen identifiziert (siehe Abb. 1). Auf eine detaillierte Analyse der einzelnen Risikothemen wird hier bewusst verzichtet, um eine transparente und effiziente Darstellung zu gewährleisten. Daher gilt: Eine tiefer gehende Beratung sollte daher von Praxis- und Versicherungsberatern durchgeführt werden.
Abb. 1 - Bereich der Risikoanalyse im CURE Praxismanager
Wie funktioniert die Bewertung des Praxisrisikos?
Der Praxisunternehmer erhält einerseits eine schnelle, automatisierte Einschätzung auf Basis der Kontodaten, andererseits kann dieser jederzeit mithilfe integrierter Schieberegler verschiedene Szenarien simulieren und Eckdaten individuell anpassen.
In Verbindung mit bestimmten Referenz- und Versicherungswerten erstellt der CURE Praxismanager einen individuellen, prozentualen Risikoscore. Dabei fließen sowohl die Priorisierung der Leistungen als auch die Absicherungshöhe mit ein. So wird beispielsweise eine Betriebsunterbrechungsversicherung („rotes Schild“) höher eingestuft als die betriebliche Altersvorsorge („oranges Schild“) (siehe Abb. 1).
Abb. 2 - Überblick für die Praxisrisiken
Fazit:
Mit dem CURE Praxismanager können Zahnärzte ihr individuelles Praxisrisiko schnell und einfach analysieren. Die transparente Einordnung der Risikofaktoren ermöglicht dabei nicht nur die Umsetzung gezielter Maßnahmen, sondern dient auch als wertvolle Gesprächsgrundlage für den Austausch mit Praxis- bzw. Versicherungsberatern.
Jetzt eigenes Praxisrisiko mit dem CURE Praxismanager bestimmen. Einfach kostenlos anmelden.