Karies, Parodontitis und Kreidezähne: Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie veröffentlicht
Wiebke PfohlDie neue Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS • 6) zeigt klare Trends: Prävention wirkt, doch Parodontitis und Kreidezähne sind weiter ein Problem in der Bevölkerung. Ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und was sie für die Zahnmedizin bedeuten.
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) hat gemeinsam mit der Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) die Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS • 6) vorgestellt. Die Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS) ist die einzige bundesweit repräsentative Studie zur Mundgesundheit und wird vom IDZ durchgeführt.
Die wichtigsten Ergebnisse der DMS • 6 auf einen Blick
Prävention wirkt: weniger Karieserfahrungen und weniger Zahnverlust seit Einführung von Individual- und Gruppenprophylaxe
Jedes siebte 12-jährige Kind ist von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisierung (Kreidezähnen) betroffen
43,2 Prozent der jüngeren Erwachsenen (35 bis 44 Jahre alt) weisen mindestens einen Zahn mit säurebedingten Erosionen auf
Die Prävalenz von Parodontitis ist sowohl unter jüngeren Erwachsenen als auch unter jüngeren Seniorinnen und Senioren (65 bis 74 Jahre alt) sehr hoch
Komplette Zahnlosigkeit bei den jüngeren Erwachsenen und jüngeren Seniorinnen und Senioren geht zurück
Die Art des Zahnersatzes verschiebt sich hin zu festsitzenden, teilweise implantatgestützten Formen
Die Forschungsfragen der Deutschen Mundgesundheitsstudie
Für die aktuelle Studie erhoben die Forschenden Querschnitt- und Längsschnittdaten sowie Trends. Folgenden Forschungsfragen wurde nachgegangen:
Wie hoch sind die aktuellen Prävalenzen oraler Erkrankungen?
Welche Assoziationen zwischen der Mundgesundheit und weiteren Probandenmerkmalen gibt es?
Wie ist die Entwicklung der Mundgesundheit und des Versorgungsstatus in Deutschland von 1989 bis 2023? (Dafür untersuchten die Forschenden die erhobenen Daten mit Ergebnissen aus früheren Mundgesundheitsstudien.)
Wie verändern sich orale Erkrankungen im Lebensverlauf? (Hierfür wurden die Ergebnisse mit Daten aus der DMS V verglichen.)
Welche Probandenmerkmale beeinflussen die Entwicklung oraler (Neu-)Erkrankungen bzw. deren Progression? (Auch hier wurde der Vergleich mit Ergebnissen der DMS V herangezogen.)
Untersucht wurden dabei für die Querschnittdaten verschiedene Altersgruppen: 12-Jährige (stellvertretend für ältere Kinder), 35- bis 44-Jährige (jüngere Erwachsene) und 65- bis 74-Jährige (jüngere Seniorinnen und Senioren). Die Teilnehmenden wurden mithilfe eines Zufalls-Auswahlverfahrens über die Einwohnermeldeämter gezogen. Das IDZ hat außerdem die Zahn- und Kieferfehlstellungen von 8- und 9-Jährigen untersucht. Die Ergebnisse aus dieser Untersuchung wurden bereits 2022 vorgestellt.
Karieserfahrungen: Erfolg von präventiven Maßnahmen
Bei den 8- und 9-Jährigen waren 59,9 Prozent der Untersuchten kariesfrei, die Karieserfahrung lag bei 1,4 Zähnen. Bei den 12-Jährigen lag die Karieserfahrung bei 0,5 Zähnen, 77,6 Prozent der Untersuchten waren kariesfrei. Bei den 35- bis 44-Jährigen lag die Karieserfahrung bei 8,3 Zähnen. Bei den 65- bis 74-Jährigen lag die Karieserfahrung bei 17,6 Zähnen, fünf Prozent von ihnen waren zahnlos. In allen Altersgruppen war die Karieserfahrung bzw. Zahnlosigkeit bei Personen mit niedrigem Bildungsstatus höher. Die Forschenden fordern daher, zukünftige Präventionsstrategien spezifisch an die Lebensrealität von Gruppen anzupassen, die noch nicht erreicht werden konnten.
Die jüngeren Erwachsenen sind die erste Kohorte die schon in ihrer Kindheit vollständig von Individual- und Gruppenprophylaxe profitieren konnten und mit einer Präventions-orientierten zahnärztlichen Praxis aufgewachsen sind. Der Rückgang von kariesbedingten Restaurationen seit 2005 sei ein Zeichen für die nachhaltige Wirksamkeit von Prävention, so die Forschenden.
Seit 2005 ist die Karieserfahrung bei jüngeren Erwachsenen gesunken.
“Seit der Einführung der Gruppen- und Individualprophylaxe Ende der 1990er-Jahre konnten wir die Karieslast bei Kindern um 90 Prozent senken. Ein fast einmaliger Erfolg in der primären Prävention chronischer Erkrankungen”, sagt Prof. Dr. A. Rainer Jordan, Wissenschaftlicher Direktor des IDZ, in einer Pressemitteilung, “Jetzt können wir sicher sagen, dass der eingeschlagene Paradigmenwechsel von einer kurativen Krankenversorgung hin zu einer präventionsorientierten Gesundheitsversorgung nachhaltig greift: Zahnverluste kommen bis ins Erwachsenenalter praktisch nicht mehr vor und der Anteil zahnloser jüngerer Seniorinnen und Senioren ist um 80 Prozent zurückgegangen. Heute sind nur noch fünf Prozent der 65- bis 74-Jährigen zahnlos. Prävention wirkt!”
Kreidezähne: Molaren-Inzisiven-Hypomineralisierung (MIH)
Alle 12-Jährigen, die an der Sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie teilnahmen, wurden auf MIH untersucht. Das Ergebnis: jedes siebte Kind war von MIH betroffen. Von den teilnehmenden 12-Jährigen wiesen 15,3 Prozent eine MIH auf. In 63,3 Prozent dieser Fälle handelte es sich um eine milde Form. 8,2 Prozent der Kinder mit MIH hatten eine Karieserfahrung. Die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) unterschied sich allerdings nicht signifikant zwischen gesunden Kindern und solchen mit Kreidezähnen.
Etwa jedes siebte ältere Kind ist von Kreidezähnen (MIH) betroffen
Global gebe es große Unterschiede in der Prävalenz von MIH, schreiben die Forschenden in der Studie, die durchschnittliche Prävalenz werde aber auf 13 bis 14 Prozent geschätzt, entspreche also in etwa den Werten aus der DMS • 6. Die Forschenden merken allerdings an, dass die Prävalenz in Deutschland auch höher - sogar bei bis zu 20 Prozent liegen könnte - da kieferorthopädische Fälle in der vorliegenden Studie ausgeschlossen wurden.
Dentale Erosionen bei jüngeren Erwachsenen
Die Forschenden untersuchten, wie häufig dentale Erosionen bei jüngeren Erwachsenen (35- bis 44-Jährigen) vorkam. Dentale Erosionen wurden definiert als Schädigungen der Zahnsubstanz aufgrund von Säuren ohne Einfluss von Bakterien. 43,2 Prozent der untersuchten jüngeren Erwachsenen wiesen mindestens einen Zahn mit Erosionen auf. Frauen (37,8 Prozent) zeigten seltener Erosionen als Männer (49,1 Prozent). Außerdem waren jüngere Erwachsene mit hohem Bildungsstatus öfter betroffen als Personen mit mittlerem oder niedrigem Bildungsstatus.
Auch in internationalen Studien zeigten Frauen und Männer unterschiedlich häufig Erosionen, so die Autorinnen und Autoren der Studie. Dies könne an unterschiedlichen Essgewohnheiten, Refluxerkrankungen oder auch an der Anzahl der gepflegten Zähne liegen.
Im Vergleich zur DMS V von 2014 ist die Prävalenz von Erosionen nahezu gleichgeblieben, so die Forschenden. Im Vergleich zum DMS III (1997) allerdings ist die Prävalenz von Erosionen gestiegen. Dabei müsse man aber beachten, so die Forschenden, dass bei der DMS III okklusale Erosionen ausgeschlossen wurden. Verdreifacht hat sich auch im Vergleich zu 2014 der Anteil der Personen mit einer mittleren oder hohen Risikoeinstufung. Prävention und Therapie von Erosionen erfordere daher mehr Aufmerksamkeit in der Dentalmedizin, schlussfolgern die Forschenden.
Parodontalerkrankungen bei jüngeren Erwachsenen und jüngeren Senioren in Deutschland
Die Prävalenz von Paradontitis war sowohl bei den jüngeren Erwachsenene (95,1 Prozent) als auch bei den jüngeren Seniorinnen und Senioren (85,2 Prozent) sehr hoch. 31,6 Prozent der jüngeren Erwachsenen und 8,3 Prozent der jüngeren Seniorinnen und Senioren wiesen dabei Stadium I auf. Schwere Parodontitis (Stadium III und IV) dagegen zeigen 17,5 Prozent der jüngeren Erwachsenen und 52,7 Prozent der jüngeren Seniorinnen und Senioren. Sowohl bei jüngeren Erwachsenen als auch bei jüngeren Seniorinnen und Senioren war die Prävalenz von Parodontitis Stadium IV höher bei Personen mit niedrigem Bildungsstatus, Rauchern und Personen mit Diabetes. Die Prävalenz war niedriger bei Personen mit guten Mundhygiene-Verhaltensweisen.
Die Forschenden geben zu bedenken: „Angesichts der hohen Prävalenz von Parodontitis in der DMS • 6 stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, einen Zustand, der bei mehr als 80 Prozent der Bevölkerung auftritt, als Krankheit einzustufen.“ Dazu komme, dass es sich aufgrund verschiedenen Faktoren bei einem Teil der Fälle, die in der aktuellen Studie als Parodontitis Stadium I definiert wurden, wahrscheinlich um Gingivitis handele.
“Die Ergebnisse belegen aber auch, dass Parodontitis immer noch eine Volkskrankheit und ein wesentlicher Einflussfaktor bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. 2021 hat die KZBV mit der präventionsorientierten Parodontitisbehandlungsstrecke eine Therapie in die Versorgung gebracht, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und von allen Seiten als Meilenstein begrüßt wurde”, sagt Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV, und fordert: “Dieser wichtige Ansatz wurde durch politische Entscheidungen in Form des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes mit seiner strikten Budgetierung schwer beschädigt. Dem Kampf gegen Parodontitis wurde so ein herber Rückschlag versetzt, der eine nachhaltige Behandlung nun deutlich erschwert. Die neue Bundesregierung ist daher gefordert, die Leistungen für die präventionsorientierte Parodontitistherapie endlich als gesetzliche Früherkennungs- und Vorsorgeleistungen zu verankern und für die Versorgung die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.”
Mundhygiene: Wie gut putzen die Menschen in Deutschland ihre Zähne?
Sowohl die älteren Kinder als auch die jüngeren Erwachsenen und jüngeren Seniorinnen und Senioren wurden gebeten, sich mit der eigenen Zahnbürste die Zähne zu putzen. Danach wurden ihre Zähne auf deren Plaquebesiedelung hin untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass selbst nach bestmöglichem Putzen in allen Altersgruppen etwa die Hälfte der Segmente (44 bis 52 Prozent) noch plaquebesiedelt waren. Die Forschenden empfehlen, dass sich zukunftige Präventionsbemühungen auch darauf fokussieren sollten, die Zahnputzfähigkeiten der Bevölkerung zu verbessern.
Zahnlosigkeit und Zahnärztliche Prothetik in der Sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie
Im Vergleich zur DMS V (2014) sank die Prävalenz von kompletter Zahnlosigkeit erheblich. Bei jüngeren Erwachsenen war die Prävalenz von Zahnlosigkeit sogar vernachlässigbar, schreiben die Autorinnen und Autoren der Studie. Diese Gruppe besaß durchschnittlich 26,6 Zähne. Die jüngeren Seniorinnen und Senioren hatten durchschnittlich 19,3 Zähne. Die Prävalenz von Zahnlosigkeit betrug hier fünf Prozent. Das ist eine Reduktion von mehr als 50 Prozent im Vergleich zur DMS V, so die Forschenden. “Das wichtigste Ergebnis dieser Studie ist der anhaltende signifikante Rückgang der Prävalenz der vollständigen Zahnlosigkeit bei Senioren, was auf einen weiteren Rückgang der Zahnlosigkeit in der Zukunft hindeutet, die für das Jahr 2030 auf etwa 4 Prozent geschätzt wird”, schreiben die Autorinnen und Autoren der Studie. Die Daten zeigten eine weitere Morbiditätskompression. Eine Beobachtung, die mit Trends aus anderen Studien übereinstimme.
Weiter beobachteten die Forschenden, dass sich die Art des Zahnersatzes zu festsitzenden, teilweise implantatgestützten Formen verschiebt. Das sei eine gute Entwicklung, denn die Kaufunktion und Lebensqualität sei mit festsitzenden Formen beinah äquivalent zu natürlichen Zähnen.
Prothetische Leitversorgung bei jüngeren Seniorinnen und Senioren entwickelt sich hin zu festsitzenden Formen
Mundgesundheit und Rauchen
Wenig überraschend zeigten Personen, die täglich rauchen, im Vergleich zu Personen, die noch nie geraucht hatten, schlechtere Werte bei selbsteingeschätzten mundgesundheitsbezogenen Parametern und auch bei zahnmedizinisch-klinischen Parametern. Auch als die Forschenden statistisch für soziodemographische Faktoren und mundgesundheitsbezogenes Verhalten kontrollierten, blieb dieser Zusammenhang bestehen. Ähnliche Trends zeigten sich auch bei ehemaligen Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern.
Die Autorinnen und Autoren fordern umfassende Maßnahmen, um Rauchen einzudämmen. Es gebe evidenzbasierte Maßnahmen, um den Tabakkonsum der Bevölkerung zu reduzieren und den Rauchausstieg zu fördern. Auch Zahnarztpraxen könnten dazu beitragen – etwa durch eine Kurzberatung über Risiken des Rauchens sowohl für Mundgesundheit als auch für allgemeine Gesundheit.
Mundgesundheit und Migrationsgeschichte
In allen drei Altersgruppen zeigten sich Unterschiede bei Mundgesundheit von Personen mit und ohne Migrationsgeschichte. Bei den älteren Kindern waren etwa unter den Kindern ohne Migrationsgeschichte 87,9 Prozent kariesfrei, unter den Kindern mit Migrationsgeschichte dagegen 52,2 Prozent. Personen mit Migrationsgeschichte wiesen höhere Prävalenzen oraler Erkrankungen auf und suchten eher beschwerdeorientiert die zahnärztliche Praxis auf. Diese Ergebnisse zeigten, so die Forschenden, dass Personen mit Migrationsgeschichte anscheinend nicht auf die gleiche Weise von Gruppen- und Individualprophylaxe profitieren wie Personen ohne Migrationsgeschichte. Die Forschenden fordern strukturelle und individuelle Aufmerksamkeit, um den gleichberechtigten Zugang zu Prophylaxemaßnahmen zu ermöglichen.
Mundgesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Verglichen mit Personen ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten Teilnehmende mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen durchschnittlich 2,1 Zähne wenig, waren häufiger zahnlos und hatten häufiger fortgeschrittene Parodontalerkrankungen. Teilnehmende ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten dabei mehr Füllungen (durchschnittlich in 1,7 Zähnen mehr). Untersucht wurden hierbei nur die jüngeren Seniorinnen und Senioren.
Ein möglicher Grund für den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten Entzündungen sein, so die Forschenden. Unzureichende Mundhygiene sei der Hauptgrund für Parodontitis und sei ebenfalls mit systemischen Entzündungsreaktionen assoziiert. Mehrere Studien haben laut den Forschenden eine Korrelation zwischen Zähneputzen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hergestellt. Auch in der DMS • 6 wurden Personen beim Zähneputzen aufgezeichnet. Die Analyse dieser Videos wird allerdings erst 2026 erwartet.
Die Forschenden fordern ein höheres Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Allgemeinmedizinern und Kardiologen, um Aufklärung und Überweisung an zahnärztliche Praxen zu verbessern.
Mundgesundheit und Ernährungsgewohnheiten
Die Forschenden befragten die Teilnehmenden auch nach ihren Ernährungsgewohnheiten (mithilfe des Marburger Zuckerindex), um zu untersuchen, wie kariogen ihre Essgewohnheiten waren. Daneben betrachteten die Forschenden demographische Faktoren und klinische Variablen wie etwa Karieserfahrung und die Anzahl verbleibender Zähne. In keiner der Altersgruppen wurde ein direkter Zusammenhang zwischen dem Ausmaß kariogener Ernährungsgewohnheiten und klinischen Variablen festgestellt. Bei den Extremgruppen allerdings, die das geringste oder höchste Ausmaß kariogener Ernährungsgewohnheiten zeigten, gab es systematische Unterschiede bei der Karieserfahrung bei älteren Kindern und jüngeren Seniorinnen und Senioren. Bei den Senioren zeigten sich auch Unterschiede bei den Plaque-Werten zwischen den Extremgruppen. Besonders für Kinder und Senioren sei es daher wichtig, das Bewusstsein für eine zahngesunde Ernährung zu fördern, so die Forschenden.
Einen kurzen Überblick über die Durchführung und Ergebnisse mit Grafiken finden Sie auch auf dem Ergebnisportal der Sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie, für weiterführende Informationen und Details nutzen Sie die ausführliche Publikation.