Wirtschaftsnachrichten für Zahnärzte | DENTAL & WIRTSCHAFT
Kooperation
LISTERINE® - Die meist-erforschte Mundspülung weltweit

Der ZFA-Beruf ist für eine funktionierende Versorgung nicht wegzudenken und umfasst inzwischen weitreichende Tätigkeiten von der Abrechnung bis zur Praxisorganisation und nicht zu vergessen die Hygiene.1 Alarmierend ist daher, dass der Beruf aktuell von der Bundesagentur für Arbeit als Engpassberuf geführt wird, weil die Nachfrage an Fachkräften das aktuelle Angebot übersteigt.2 Umso wichtiger ist es, die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken. Deshalb gilt es auf nachfolgende drei Faktoren besonderes Augenmaß zu legen.

Die Vergütung
  • Das Gehalt sollte die hohe Arbeitsbelastung widerspiegeln.
  • Leistungsbezogene Boni, Rabattgutscheine oder Essensgelder, flexible Arbeitszeitmodelle sowie regelmäßige Team-Events stärken das Zugehörigkeitsgefühl.
  • Dienstfahrräder zum Leasing und Fitnessstudio-Mitgliedschaften bieten steuerliche Vorteile und sind gesundheitsfördernd.
Teamatmosphäre und
-zusammenarbeit
  • Rollen und Aufgaben klar verteilen2: Das spart in der Praxis wertvolle Zeit und Ressourcen.
  • Eine offene und transparente Kommunikationskultur pflegen, Fehlerquellen und Lösungen gemeinsam im Team besprechen
  • Gemeinsame Unternehmungen wie Restaurantbesuche oder sportliche Aktivitäten stärken die Teambindung.3

 

Wertschätzung und Entwicklungs-perspektiven
  • Neuen Fachkräften Mentor*innen zur Seite stellen4
  • Ihren Wissensstand praktisch prüfen und aktualisieren4
  • Mitarbeiterbeteiligungsprogramme und Belohnungen für gute Ideen einführen
  • Fortbildungsangebote für zahnmedizinische Fachangestellte anbieten

Fazit:

Damit Mitarbeitende bessere Leistungen erzielen, sollte das Gehalt die hohe Arbeitsbelastung und die Leistung der ZFAs berücksichtigen. Denn fehlt es an gut ausgebildeten ZMPs oder DHs, können für die Prävention, Kontrolle und Unterweisungen wichtige Leistungen nicht erbracht werden.5 Die hohen Anforderungen an die Mitarbeitenden sollten zudem durch eine gleichmäßige Aufgabenverteilung und Arbeitsbelastung geregelt werden. Gute Entwicklungsperspektiven stärken das Zugehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit der Praxis. Die so aufgewandten Ressourcen zahlen sich hinterher auch durch zufriedenere, sich wertgeschätzt fühlende Mitarbeitende aus, die seltener zum Jobwechsel neigen.6

Indem zufriedene Mitarbeitende bessere Leistungen erzielen, steigern sie nicht nur die Attraktivität Ihrer Praxis, sondern sind auch maßgeblich für eine hochwertige Patientenversorgung und somit zufriedene Patient:innen. Kommen Patient:innen gerne in die Praxis, zahlt dies auf die Prävention von Mundgesundheitsbeschwerden, den Behandlungserfolg, die Stimmung in der Praxis und somit wiederum den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis ein. Aufgrund dieser positiven Wechselwirkungen, ist die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden eine elementare Voraussetzung für die nachhaltige Mundgesundheit Ihrer Patient:innen.

Optimierung der Mundgesundheit Ihrer Patient:innen

Für einen nachhaltig gesunden Mundraum ist – neben Maßnahmen wie der professionellen Zahnreinigung – auch die Vermittlung einer leicht nachvollziehbaren Mundpflegestrategie im Rahmen der regelmäßigen Kontrolltermine bedeutsam. Wichtig ist es, eine auf den Patienten oder die Patientin zugeschnittene Prophylaxe-Empfehlung auszusprechen, deren Einhaltung realistisch ist.

Unabhängig vom Patiententypen gilt für eine effiziente Zahn- und Mundraumvorsorge die häusliche 3-fach Prophylaxe – bestehend aus zweimal täglichem Zähneputzen, Interdentalraumreinigung und Verwendung von Mundspülungen mit antibakterieller Wirkung – als Maßstab. Listerine® ist die meisterforschte tägliche Mundspülung weltweit. Die einzigartige Formel aus bis zu vier ätherischen Ölen in Listerine® wirkt antibakteriell und bekämpft 99,9% der nach dem Zähneputzen verbliebenen Bakterien. Zusätzlich angewendet, kann sie damit die Prävention von Plaque und Zahnfleischentzündungen unterstützen und zum Erhalt der Mundgesundheit beitragen. Gut zu wissen: Die Flaschen der Listerine® Mundspülungen sind zu 100% recycelbar* und bestehen zudem zu 50% aus recyceltem Kunststoff (PCR).

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*Sicherheitssiegel ausgenommen. Umwelttipp: mit geschlossenem Deckel auf der Flasche entsorgen.


[1] https://www.zaek-sa.de/aktuelles/news-archiv/ (11.01.2023): Fachkräftemangel: Markt für Praxispersonal ist quasi leergefegt. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.

[2] Annina Blum. 2019. Starker Zusammenhalt, gemeinsame Ziele – Teambuilding für die Praxis. https://www.solutio.de/charlys-couch/blog/details/starker-zusammenhalt-gemeinsame-ziele-teambuilding-fuer-die-praxis. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.

[3] Annina Blum. 2019. Starker Zusammenhalt, gemeinsame Ziele – Teambuilding für die Praxis. https://www.solutio.de/charlys-couch/blog/details/starker-zusammenhalt-gemeinsame-ziele-teambuilding-fuer-die-praxis. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.

[4] https://www.zwp-online.info/zwpnews/wirtschaft-und-recht/personalmanagement/wie-kommunikation-innerhalb-des-praxisteams-gelingen-kann. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.

[5] https://dzw.de/von-der-sprechstundenhilfe-zur-zfa. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.

[6] https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/grunde-warum-zahnmedizinische-fachangestellte-den-job-wechseln. Autor: Leo McGuire. Zuletzt aufgerufen am 03.03.2023.