Vorsorge & Finanzen | Beiträge ab Seite 5
Steuertipps
Steuervorteil fürs Ehrenamt: Diese Freibeträge gibt es
Wer sich ehrenamtlich engagiert, unterstützt die Gesellschaft - und kann von Steuervorteilen profitieren. Doch was hat es mit Übungsleiterfreibetrag, Ehrenamtsfreibetrag und Betreuerfreibetrag genau auf sich?
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In Kooperation mit Listerine
LISTERINE® - Die meist-erforschte Mundspülung weltweit
Ist Selfcare im Praxisalltag möglich?
Mitarbeiter:innen einer Zahnarztpraxis sind stetig mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Hoher Arbeitsaufwand, knappe Taktungen der Termine sowie anspruchsvolle Patient:innen führen zu einer hohen physischen sowie psychischen Belastung.1 Mit ihrer Arbeit tragen zahnmedizinische Fachangestellte entscheidend zum Praxiserfolg bei und leisten überdies einen unverzichtbaren Beitrag für die Mundgesundheit der Patient:innen. Durch die Umsetzung kleiner Impulse und praktischer Tipps zur Stressbewältigung können sie selbst aktiv werden und ihre Resilienz stärken.
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Vorsorge & Finanzen
Immobilienkauf: gestiegene Zinsen sind nicht unbedingt Grund zu warten
Höhere Bauzinsen treffen auf niedrigere Objektpreise - das ist die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt. Für Investitionswillige gibt es keinen Grund, mit dem Immobilienkauf zu warten. Zu diesem Schluss kommt die Interhyp AG in ihrem neusten Zinsbericht.
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Versicherungen
Berufshaftpflichtversicherung in einer Berufsausübungsgemeinschaft
Zahnärzte müssen eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen und aufrechterhalten. Die Rahmenbedingungen dafür sind aber nicht ganz einfach – und der Teufel steckt hier im Detail. Auch in einer Berufsausübungsgemeinschaft.
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Steuerrecht
Steuern sparen mit der Sonderabschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter
Investitionen wirken sich erst über die Jahre des Abschreibungszeitraums steuermindernd aus. Die Sonderabschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter ist eine Möglichkeit, eine höhere Abschreibung zu erhalten und so die Steuerersparnis früher zu bekommen.
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In Kooperation mit teemer
teemer – die erste cloudbasierte Praxissoftware für dentale Teams
Cloud-Software – die nachhaltige Lösung für Zahnarztpraxen
Die Digitalisierung schafft effizientere Abläufe, spart Zeit, Geld und vor allem Papier. Doch ist das immer der Fall?
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Geldanlage
Kosten von Geldanlagen: Qualitätskriterium oder Renditekiller?
Bei Finanzprodukten für Geldanlagen, mit denen sie für das Alter vorsorgen und Rendite erzielen wollen, gehen Zahnärzte oft von der Annahme aus: Die Kosten sind ein Zeichen für Qualität. Doch sind sie das tatsächlich?
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Steuertipps
Steuern sparen mit der Beitragsvorauszahlung der privaten Krankenversicherung
Steuern sparen leicht gemacht mit der Vorauszahlung zur privaten Kranken- und Pflegepflichtversicherung. Neben den Beiträgen für das laufende Jahr kann zusätzlich maximal der dreifache Jahresbeitrag als Vorauszahlung zur privaten Krankenversicherung und Pflegepflichtversicherung steuerlich abgesetzt werden.
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Versicherungen
Wie steht es um Ihre Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung?
Ein Oralchirurg möchte eine Praxis übernehmen. Wie sollte seine Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung gestaltet sein? Finanz-Experte Dipl.-Kfm. Martin Stromberg berichtet aus dem Beratungsalltag.
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In Kooperation mit DZR
DZR
BEB 97 - 2922 – Was ist zu beachten?
Krone/Inlay/Brückenglied aufpassen - Das Aufpassen von Kronen, Inlays oder Brückengliedern auf Kontrollmodelle oder Zweitmodelle.
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Praxisführung
Unbezahlte Rechnungen: 10 Tipps gegen Zahlungsausfall in der Zahnarztpraxis
Der Umgang mit und die Realisierung von offenen Forderungen im medizinischen Bereich ist ungleich komplizierter als in anderen Branchen. Hier die besten Tipps gegen Zahlungsausfälle.
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Recht & Steuern
Steuertipps fürs neue Jahr: So stellen Sie die Weichen richtig
Der Jahreswechsel stellt auch in Steuerfragen stets eine Zäsur dar. Wie Zahnärzte jetzt schon ihre Belastungen fürs neue Jahr beeinflussen und welche Änderungen 2023 sonst noch anstehen.
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Branchen-News
Massiver Ärger der KZBV über geplante Finanzierung von TI-Komponenten
Anlässlich der geplanten künftigen Finanzierung der Telematikinfrastruktur (TI) hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) massive Kritik an dem Vorgehen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) geübt. Es sei mit der Vertragsärzteschaft nicht abgestimmt worden.
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In Kooperation mit DZR
DZR
GOZ 6210 - Wie kann sie berechnet werden?
Kontrolle des Behandlungsverlaufs oder Weiterführung der Retention einschließlich kleiner Änderungen der Behandlungs- oder Retentionsgeräte, Therapiekontrolle der gesteuerten Extraktion, je Sitzung wird im Bundesdurchschnitt mit dem 2,4-fachen Faktor abgerechnet.
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Steuertipps
Ist Ihr Steuerberater ein Experte für Zahnarzt-Finanzen?
In diesem Artikel erklärt Arzt- und Zahnarztpraxis-Experte André Bernert, woran Sie erkennen, ob Ihr Steuerberater wirklich ein Experte für finanzielle Belange von niedergelassenen Ärzten ist. Und, warum das für Ihre Praxis überhaupt wichtig ist.
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Vorsorge & Finanzen
Der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit
Ein überdurchschnittliches Einkommen ist keine Garantie für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter. Diese erreichen Zahnmediziner nur über einen klugen und strategischen Vermögensaufbau. Die Einhaltung dreier wichtiger Wegmarken hilft dabei.
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Vorsorge & Finanzen
Testamentsvollstreckung: Diesseits und Jenseits die Kontrolle behalten
Ein Testament ist ein wichtiger Schritt, um den eigenen Nachlass sauber zu regeln – oft aber nur einer von vielen. Denn trotz klarer Vorgaben geraten Erben vielfach in Streit. Dann kann ein Testamentsvollstrecker helfen. Was Praxisinhaber wissen müssen, um Familienfehden von vorneherein zu verhindern.
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In Kooperation mit DZR
DZR
GOZ 1000 – Wie kann sie berechnet werden?
Erstellung eines Mundhygienestatus und eingehende Unterweisung zur Vorbeugung gegen Karies und parodontale Erkrankungen, Dauer mind. 25 Min. wird im Bundesdurchschnitt mit dem 2,2-fachen Faktor abgerechnet.
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Vorsorge & Finanzen
Die Kunst der Fokussierung: Warum Finanzplanung für Zahnärzte so wichtig ist
Zahnärzte mit eigener Praxis erwirtschaften im Durchschnitt einen Umsatz von 556.000 Euro pro Jahr und haben eine Umsatzrendite von 33 %. Dennoch stehen viele von ihnen finanziell überraschend schlecht da. Finanzexperte Karsten Matt erklärt, woran das liegt und wie man als Betroffener gegensteuern kann.
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Versicherungen
Versicherungsschutz für Ihre Praxis: Das sollten Sie wissen
Um im Schadensfall richtig abgesichert zu sein, kommen niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte um bestimmte Versicherungen nicht herum. Welche Praxisversicherungen dringend zu empfehlen sind und für welche Schäden sie im Ernstfall aufkommen, erklärt Claudia Pitterle* in diesem Überblick.
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Vorsorge & Finanzen
Testamente verwahren: Ein sicherer Platz für den letzten Willen
Das beste Testament ist wenig wert, wenn die Erben es nicht finden oder verschwinden lassen können. Dieses Risiko können Zahnärzte einfach und kostengünstig ausschalten.
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In Kooperation mit DZR
DZR
GOZ 2360 – Wie kann sie berechnet werden?
Exstirpation der vitalen Pulpa einschließlich Exkavieren, je Kanal wird im Bundesdurchschnitt mit dem 3,0-fachen Faktor abgerechnet.
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Steuertipps
Steuerberater für Heilberufler: Was sie kosten, was sie leisten
Klingelt der Steuerberater bei Ihnen, sollten Sie ihn reinlassen. Denn er kann Ihnen ganz legal helfen, einiges an Abgaben zu sparen.
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Praxisfinanzierung
Controlling – die Prävention für die Zahnarztpraxis
André Bernert ist Geschäftsführer der Medical Management Partner und seit 2001 Arzt- und Zahnarztpraxis-Experte. In seiner aktuellen Kolumne erklärt er, wie Zahnärzte ihre Praxis mit Controlling zum Erfolg führen können.
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Persönliche Vorsorge
Gemeinsam testieren: Was Unverheiratete wissen müssen
Wer kann gemeinsam testieren? Was ist ein Berliner Testament? Welche Vorzüge bietet ein Erbvertrag? Die wichtigsten Fragen und Antworten für Zahnärzte und deren Familien.
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Vorsorge & Finanzen
Warum (fast) jeder verheiratete Zahnarzt einen Ehevertrag braucht
Schon vor der Hochzeit über Geld zu sprechen, mag unromantisch sein. Für niedergelassene Zahnärzte ist es aber zwingend. Wer die Folgen einer etwaigen Scheidung nicht frühzeitig klärt, riskiert nicht weniger als die eigene Existenz.
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